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FAQs: Häufig gestellte Fragen

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Häufig gestellte Fragen

Ja. Es gibt spezielle Umrüstsets bzw. Antriebe für Flügeltore, Schiebetore, Seitensektionaltore, Kipptore, etc.

Nein. Je nach Lage können wir im Boden ein Kabel vom Haus in die Garage legen oder aber eine Solarzelle mit Batteriespeicher montieren.

Ja. Wir können den Antrieb kürzen oder eine Kernbohrung durch den Sturz machen lassen.

Nein. AS-Torantriebe gibt es mit unterschiedlicher Leistung. So können wir immer den für Sie optimalen Antrieb auswählen und selbst schwere Tore mit bis zu 8 Metern Torbreite problemlos öffnen.

Ja. Wir können den Antrieb auch mehrere Meter von der Decke abhängen oder einen Holzbalken an den beiden Außenwänden befestigen, an dem dann der Antrieb montiert wird.

Nein. AS-Torantriebe haben eine automatische Hinderniserkennung. Trifft der Antrieb auf ein Hindernis (z.B. ein Auto, Gartengeräte oder – der Hauptzweck dieser Einrichtung – einen Menschen), so wird der Schließvorgang unmittelbar unterbrochen und das Tor fährt ca. 10 cm zurück um das Hindernis frei zu geben.

Ja. In der Regel werden Gipskartonplatten an Holzlatten festgeschraubt. Durch die frei verschiebbare Aufhängung können wir den Antrieb dort montieren, wo sich eine solche Dachlatte befindet.

Nein. Der Antrieb besitzt ein selbsthemmendes Getriebe, welches selbst mit viel Kraft nicht zu bewegen ist.

Ja. Am Antrieb befindet sich ein Entriegelungsseil, mit dem Sie das Tor auch von Hand bewegen können. Wenn Ihre Garage keinen zweiten Zugang hat, wird dieses Entriegelungsseil mit einem Bowdenzug am Torgriff befestigt. Mit Ihrem bisherigen Garagenschlüssel können Sie das Tor dann aufschließen, den Griff drehen und so den Antrieb entriegeln.

Nein. AS Torantriebe müssen nicht zwingend mittig montiert werden, sondern können in Ausnahmefällen auch etwas seitlich angebracht werden.

Ja. Durch die Funkfrequenz von 868,8 MHz geht der Funk in alle Richtungen. Auch Wände stellen kein Problem dar. Sie müssen auch nicht die berühmten Verrenkungen machen, die Sie von Ihrer TV-Fernbedienung kennen. Denn im Gegensatz zur TV-Fernbedienung muss beim AS Funk kein direkter Blickkontakt zum Empfänger bestehen.

Nein. Sicher kennen Sie diese kleinen DIP-Schalter, mit denen Sie bei einfachen Handsendern einen Code einstellen können. Der AS Funk besitzt jedoch ein extrem sicheres Rollingcode-System. Das bedeutet, nach jedem Tastendruck wird in Handsender und Empfänger automatisch ein neuer Code generiert. DIP-Schalter, die von Beifahrern auch mal schnell abgeschrieben werden können, gibt es nicht mehr. Der Handsender ermittelt dabei eine Kombination aus insgesamt 74 Trillionen verschiedenen Möglichkeiten. Das Scannen der Handsender ist nicht mehr möglich.

Ja. Der Empfänger (Torantrieb) kann mit bis zu 999 unterschiedlichen Funkcodes betrieben werden. Das reicht selbst für Großfamilien. Wer dennoch mehr braucht, kann einfach einen zweiten Funkempfänger anschließen und so den Codespeicher verdoppeln.

Nein. Für diesen Funk wurde eine spezielle Frequenz eingerichtet (868,8 MHz), die ausschließlich von Geräten mit extrem kurzer Funkfrequenz verwendet werden darf. Langzeitfunker wie zum Beispiel Funkkopfhörer, CB-Funk und Babyphones liegen auf einer völlig anderen Frequenz und kommen dem AS Funk nicht in die Quere.

Ja. Es gibt einen externen Funkempfänger, der einfach in die vorhandene Steckdose Ihres derzeitigen Torantriebs gesteckt wird. Der Stecker vom Torantrieb wiederum wird in eine Steckdose des Funkempfängers gesteckt. Ein kleines Kabel verbindet den Funkempfänger mit der Tasterleitung des Antriebs und schon können Sie Ihren alten Antrieb – egal von welchem Hersteller – mit den hochwertigen und absolut sicheren AS Funkhandsendern bedienen.

Nein. Mit dem externen Funkempfänger (siehe vorherige Frage) können Sie Ihre bestehenden Handsender weiterhin benutzen. Natürlich nur, wenn der bisherige Funk fehlerfrei arbeitet. Der neue Funkempfänger wird zusätzlich – und nicht an Stelle – zum bestehenden Funk angeschlossen.

Nein. Sicher kennen Sie diese kleinen DIP-Schalter, mit denen Sie bei einfachen Handsendern einen Code einstellen können. Der AS Funk besitzt jedoch ein extrem sicheres Rollingcode-System. Das bedeutet, nach jedem Tastendruck wird in Handsender und Empfänger automatisch ein neuer Code generiert. DIP-Schalter, die von Beifahrern auch mal schnell abgeschrieben werden können, gibt es nicht mehr. Der Handsender ermittelt dabei eine Kombination aus insgesamt 74 Trillionen verschiedenen Möglichkeiten. Das Scannen der Handsender ist nicht mehr möglich.

Ja. Die Code-Kombination wird unabhängig von der Batterie gespeichert.

Ja. Jeder Handsender besitzt einen individuellen Code, den der Empfänger im Antrieb vom Handsender übernimmt. Es besteht die Möglichkeit, im Funkempfänger den Handsender zu löschen ohne die weiteren Handsendern neu einzulernen. Wird der verlorene Handsender gefunden, kann nach der Löschung damit niemand mehr Ihr Tor öffnen. Wenn Sie selber der Finder sind, kann der Handsender selbstverständlich wieder in Ihrem Funkempfänger integriert werden.

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Gerne beraten wir Sie vor Ort individuell, ob und wie ein Antrieb in Ihrer Garage montiert werden kann. Garantiert kostenlos und unverbindlich! (Nur in einem realistischen Umkreis)
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